Häufige Anwendung
Symmetrel ist ein antivirales Medikament zur Vorbeugung oder Behandlung bestimmter Grippeinfektionen. Es blockiert die Aktivität von Viren im Körper. Es wird auch zur Behandlung der Parkinson-Krankheit und von Parkinson-ähnlichen Symptomen wie Steifheit und Zittern eingesetzt.
Dosierung und Anwendungsgebiet
Nehmen Sie Symmetrel oral mit einem vollen Glas Wasser ein. Schlucken Sie es im Ganzen, nicht zerdrücken. Für optimale Ergebnisse wenden Sie Symmetrel täglich zur gleichen Zeit an. Die übliche Dosierung von Symmetrel beträgt 100 bis 200 mg täglich und hängt von Ihrem Körpergewicht ab. Die empfohlene Dosis für Erwachsene variiert je nach zu behandelnder Erkrankung.
Behandlung der Parkinson-Krankheit: Die empfohlene Dosis für Erwachsene beträgt zu Beginn 100 mg einmal täglich.
Behandlung und Vorbeugung von Influenza-A-Infektionen: Die empfohlene Dosis für Erwachsene und Kinder ab 13 Jahren beträgt 200 mg täglich.
Zur Vorbeugung von Influenza-A-Infektionen: Symmetrel sollte vor oder nach dem Kontakt mit einer infizierten Person eingenommen und 10 Tage lang danach fortgesetzt werden.
Konsultieren Sie vor der Anwendung unbedingt Ihren Arzt. Dies trägt zu optimalen Ergebnissen bei.
Vorsichtsmaßnahmen
Symmetrel kann die Symptome bei Patienten mit psychiatrischen Erkrankungen oder Substanzmissbrauch in der Vorgeschichte verschlimmern.
Patienten mit Epilepsie in der Vorgeschichte sowie Patienten mit kongestiver Herzinsuffizienz, peripheren Ödemen, ekzematoider Hautausschlag oder Nierenfunktionsstörung sollten engmaschig überwacht werden.
Nicht empfohlen für Patienten mit unbehandeltem Engwinkelglaukom.
Während der Behandlung mit Symmetrel sollte kein Alkohol getrunken werden.
Symmetrel sollte während der Schwangerschaft, während der Schwangerschaftsplanung oder während der Stillzeit nicht ohne ärztlichen Rat angewendet werden.
Kontraindikationen
Symmetrel ist nicht für Personen geeignet, die überempfindlich gegen einen der Bestandteile dieses Arzneimittels sind. Kontraindiziert ist es bei Personen, die zu Krampfanfällen neigen oder in der Vorgeschichte Magengeschwüre oder schwere Nierenerkrankungen aufwiesen. Kontraindiziert ist es auch während der Schwangerschaft.
Mögliche Nebenwirkungen
Mögliche Nebenwirkungen können alle Arten von allergischen Reaktionen umfassen.
Zu den häufigsten Nebenwirkungen gehören: Kurzatmigkeit, selbst bei leichter Anstrengung; Schwellungen, schnelle Gewichtszunahme; depressive Verstimmung, Unruhe oder Aggressivität; Verhaltensänderungen, Halluzinationen, Gedanken an Selbstverletzung; selteneres oder gar kein Wasserlassen; hohes Fieber, Muskelsteifheit, Verwirrtheit, Schwitzen, schneller oder unregelmäßiger Herzschlag, schnelle Atmung, Ohnmachtsgefühl; Unruhige Muskelbewegungen in Augen, Zunge, Kiefer oder Nacken oder Tremor (unkontrolliertes Zittern).
Zu den weniger schwerwiegenden Nebenwirkungen gehören: Schwindel, Benommenheit, Kopfschmerzen, Schlafstörungen (Schlaflosigkeit), seltsame Träume, Nervosität, Übelkeit, Durchfall, Verstopfung, Appetitlosigkeit, trockener Mund, trockene Nase oder Gleichgewichts- oder Koordinationsverlust.
Wenn Sie eine dieser Nebenwirkungen bemerken, beenden Sie die Anwendung von Symmetrel und informieren Sie umgehend Ihren Arzt. Sprechen Sie auch mit Ihrem Arzt über alle Nebenwirkungen, die Ihnen ungewöhnlich erscheinen.
Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln
Symmetrel kann Wechselwirkungen mit folgenden Arzneimitteln haben: Atropin, Dicyclomin, Glycopyrrolat, Hyoscyamin, Mepenzolat, Methscopolamin, Propanthelin, Scopolamin, Chinin, Chinidin, Diuretika wie Triamteren, Hydrochlorothiazid und andere. oder Phenothiazine wie Prochlorperazin, Thioridazin und andere.
Beachten Sie auch, dass Wechselwirkungen zwischen zwei Medikamenten nicht immer bedeuten, dass Sie die Einnahme eines davon abbrechen müssen. Wie üblich beeinflussen Wechselwirkungen die Wirkung anderer Medikamente. Sprechen Sie daher mit Ihrem Arzt über den Umgang mit Wechselwirkungen.
Verpasste Dosis
Sollten Sie die Einnahme vergessen haben, holen Sie diese bitte nach, sobald Sie sich daran erinnern. Nehmen Sie die Dosis jedoch nicht ein, wenn es zu spät ist oder fast Zeit für die nächste Dosis ist. Erhöhen Sie nicht die empfohlene Dosis. Nehmen Sie Ihre gewohnte Dosis am nächsten Tag zur gewohnten Zeit ein.
Überdosierung
Zu den Symptomen einer Symmetrel-Überdosierung können gehören: Fieber, Angstzustände, starke Kopfschmerzen, Verwirrtheit, Halluzinationen, Unruhe, Aggression, Persönlichkeitsveränderungen, Zittern, Gleichgewichts- oder Gangstörungen, schneller oder unregelmäßiger Herzschlag, selteneres oder ausbleibendes Wasserlassen, Atembeschwerden, Krampfanfälle oder Ohnmacht. Wenn Sie eines dieser Symptome bemerken, wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt.
Aufbewahrung
Bei Raumtemperatur (15–25 °C) lagern, vor Licht und Feuchtigkeit schützen und Kinder und Haustiere fernhalten. Nach Ablauf des Verfallsdatums nicht mehr verwenden.
Symmetrel 100mg
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